Historische Altstadt an der Pegnitz mit Maxbrücke
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Die Pegnitz ist ein Fluss in Franken, der sich nach einem fast 113 km langen, insgesamt süd-westlichen Lauf in Fürth mit der linken Rednitz zur Regnitz vereint. Auf dem Fließweg mit sei-nem längeren und auch wasserreicheren Oberlauf Fichtenohe ist er über 128 km lang. Der Flussname Pegnitz geht zurück auf den Namen „Paginza“ von 889 und wird als Ableitung mit einem -nt-Suffix zu indogermanisch bhog- = fließendes Wasser gesehen. 1119 bei der ersten urkundlichen Erwähnung der Stadt Pegnitz ist sie als „Begenze“ und 1196 als „Begnitz“ zu fin-den, bevor der heutige Name 1329 erwähnt wurde. In Franken wird sie auch oft „Bengertz“ ge-nannt. Die Maxbrücke ist eine Bogenbrücke über die Pegnitz in der Altstadt von Nürnberg. Die drei-jochige Sandsteinquaderbrücke besitzt Maßwerkfüllungen aus Gusseisen und gilt als ältes-te Steinbrücke in der Stadt[1]. Sie verbindet den Unschlittplatz in der südlich der Pegnitz gelege-nen Lorenzer Altstadt mit dem nördlich gelegenen Nägeleinsplatz in der Sebalder Altstadt. Das Bauwerk befindet sich zwischen der Trödelmarktinsel im Osten und dem Kettensteg im Westen. Erbaut wurde die Maxbrücke durch den Rothenburger Baumeister Jakob Grimm, ihre Fertigstel-lung erfuhr sie im Jahr 1457. Damals wurde sie Steinerne Brücke genannt. Später wurden, um die Stadt gegen Angriffe vom Fluss her verteidigen zu können, zwei Geschützrondelle ange-baut. Zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph wurde die Brücke im Jahr 1810 in Maxbrücke umbenannt. Der Platz Auf dem Neuen Bau in der Nähe der Nordseite der Brücke erhielt zu dieser Zeit aus demselben Grund seinen heutigen Namen Maxplatz.
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