St.Martin in Garmisch


St.Martin in Garmisch

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Beschreibung

Um 750 bekehrten irische und schottische Mönche das bayerische Oberland zum Christentum. Es wird vermutet, dass auch in dieser Zeit eine Holzkirche in Garmisch errichtet wurde. Ihr Pat-ron ist der heilige Martin, der bedeutendste Heilige im Frankenreich. Im Zeitalter der Romanik musste sie einem steinernen Neubau weichen. Im 18. Jahrhundert war die Kirche für die Gemeinde zu klein geworden. Daher entschloss man sich zu einem Neubau südlich der Loisach am Rande des Loisachgries auf dem Nikolausanger. Nach der Grundsteinlegung am 15. August 1730 durch Prälat Patritius, dem Propst von Rottenbuch, wurde die neue Pfarrkirche in den Jahren 1730–34 durch den Wessobrunner Baumeister Joseph Schmuzer errichtet. Die anstelle einer Nikolauskapelle erbaute geostete Saalkirche ist im typischen süddeutschen Barock gehalten. Der Dachstuhl konnte am 22. Oktober 1732 aufgestellt werden. Ein Jahr später wur-den die Gerüste abgebrochen. Die Deckengemälde erstellte Matthäus Günther und die Fresko-bilder stammen von Franz Zwinck.[1] Am 23. September erfolgte die Weihe der neuen Pfarrkir-che. Als Patrozinium wählten die Erbauer wie bei der Alten Kirche die Schutzherrschaft des Hei-ligen Martins aus. Von den ursprünglich zwei geplanten Kirchtürmen wurde nur einer errichtet, da der Freisinger Fürstbischof und Landesherr über Garmisch und der Grafschaft Werden-fels nur einen Turm genehmigte. Die gesamten Baukosten beliefen sich auf 12.000 Gulden. Außerdem erbrachte die Bevölkerung umfangreiche freiwillige Leistungen in Form von Hand- und Spanndiensten. Die Steine für den Neubau kamen von der 1730 abgebrochenen Burg Werdenfels. Seit 2007 wurde die Kirche umfangreich saniert. Nach der Dach- und Fassadensa-nierung folgte die Sanierung des Innenraums mit den Decken- und Wandfresken sowie der technische Ausstattung im Jahre 2010. Dabei stellten die Sanierer massive Schäden des Holz-fußbodens unter den Kirchenbänken fest. Der Abschluss der Sanierungsmaßnahmen erfolgte im Jahr 2011(Quelle: WIKIPEDIA)

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