DO_Muesersiedlung_02.tif
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Als erste Wohnungsbaumassnahme für die Beschaeftigten der Zeche Gneisenau wurde 1903 - 08 eine Gruppe von Beamtenhaeusern an der Altenderner Strasse errichtet. Ein hoher Zaun grenzte die Hofanlage von der Strasse ab. Wegen ihrer Abgeschlossenheit wurde sie als Kloster bezeichnet. Die eigentliche Kolonie, die ihren Namen nach Geheimrat Robert Mueser von der Harpener Bergbau AG erhielt, entstand im Laufe von fast 30 Jahren. Beispielhaft lassen sich hier die unterschiedlichen Konzepte und die Zeitumstaende des Arbeiterwohnungsbaus von der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg bis in die dreissiger Jahre verfolgen. Die Muesersiedlung gehoert zur Themenroute 6, Dreiklang Kohle Stahl Bier, der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet.
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Zoonar/Stefan Ziese
Kamera
Canon EOS 5D Mk II