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Luftfoto, Interflug, Seit Ostern 1894 nutzte der Segelflugpionier Otto Lilienthal den Gollenberg regelmäßig als Ausgangspunkt für seine Erprobungsflüge. Auch nach seinem Absturz am 9. August 1896 blieb der Gollenberg stets beliebter Ausgangspunkt für Segel- und Motorflieger. 1936 wurde zu Füßen des Gollenbergs eine Segelflugschule errichtet, die u. a. auch von Charles Lindbergh besichtigt wurde. Bereits 1940 brannte das Gebäude der Segelflugschule nieder. Der Segelflugbetrieb und die Ausbildung von Segelfliegern wurde jedoch bis 1945 fortgesetzt. Video in YOU TUBE IL 62 Ackerlandung 1989. Am 23. Oktober 1989 landete Kallbach einen Langstreckenjet vom Typ Iljuschin Il-62 (Kennung DDR-SEG) auf der nur 850 Meter langen Grasbahn des Landeplatzes Stölln.[3] Das Flugzeug war ein Geschenk der Interflug an die Stadt, in der Otto Lilienthal bei einem seiner Flugversuche abstürzte und in der Folge ums Leben kam. Die Landung wurde sorgfältig geplant und das Flugzeug dafür entsprechend präpariert. Eine regulär betriebene IL-62 benötigt für eine übliche Landung im Linienverkehr mit Passagieren und Gepäck eine Piste von circa 2500 m Länge. [4] Am 27. März 2000 drang während eines Fluges einer Boeing 737 der Fluglinie Germania mit Kallbach als Flugkapitän ein Mann mit Selbstmordabsichten in das Cockpit ein und versuchte mit Gewalt, die Maschine zum Absturz zu bringen. Er verletzte den Flugkapitän mit Schlägen und Fußtritten und setzte mit Tritten gegen die Steuerelemente auch den Autopiloten außer Funktion. Nach einem sechs Minuten dauernden Kampf konnte der Attentäter überwältigt werden. Heinz-Dieter Kallbach war mit Hämatomen übersät, sein Kiefer und mehrere Rippen waren geprellt. Die Boeing 737 steuerte er dann sicher zum Zielflugplatz, die Germania feierte ihn als Helden. Am 28. September 2001 überführte er einen DC-3-„Rosinenbomber“ von Coventry nach Berlin.
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