Südfassade Markusdom Venedig
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Westfassade Markusdom Venedig: Die Mosaiken über den vier seitlichen Portalen von der rechten Seite bis nach ganz links, erzählen die Legende der Rettung und Überführung der Gebeine des hl. Markus nach San Marco. Das Mosaik der Porta Sant'Alipio (ganz links) ist das einzige erhaltene Mosaik des Mittelalters an der Westfassade. Es zeigt die Überführung der Gebeine des hl. Markus in den Dom in Anwesenheit des Bischofs und des Dogen mit der Fassade der Markuskirche im Jahr 1265 im Hintergrund. Das mittlere Portal zeigt das „Jüngste Gericht“. Die vier Bogenmosaiken im Stockwerk darüber zeigen Szenen aus der Passion Christi. Darunter auf der Loggia die Quadriga von San Marco. Der Dom selbst wurde erbaut als Ruhestätte für die Gebeine des Evangelisten Markus, des Stadtheiligen Venedigs. Im Giebelfeld des mittleren, größeren Bogens unterhalb der Statue des heiligen Markus befindet sich ein goldenes Relief des schreitenden Markuslöwen, beides Symbole der Republik. Darunter die vier Pferde der Quadriga.
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