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1993 wurde die Zeche Nordstern in Gelsenkirchen endgueltig stillgelegt. Die Bundesgartenschau (BuGa) bot 1997 die Gelegenheit auf beiden Seiten des Rhein-Herne-Kanals einen Landschaftspark neuen Typs zu gestalten. Das Besondere: Die Bergbauvergangenheit des Standorts wurde miteinbezogen. Heute praegen die Hauptverwaltung der THS mit den denkmalgeschuetzten Foerdertuermen sowie die rote Stahlbogenbruecke ueber dem Rhein-Herne-Kanal das Gesicht des Parks. Am Kanalufer gibt es eine Freilichtbuehne - das Amphietheater und der benachbarte Fahrgastschiffanleger verbindet den Nordsternpark waaserseitig mit dem Gasometer in Oberhausen und dem LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg. Der Nordsternpark ist ein Ankerpunkt der Route Industriekultur im Ruhrgebiet sowie der Europaeischen Route der Industriekultur ERIH.
Anbieter
Copyright
Zoonar/Stefan Ziese
Kamera
Canon EOS 5D