Der Alpensteinbock (Capra ibex)


Der Alpensteinbock (Capra ibex)

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Beschreibung

Der Alpensteinbock (Capra ibex) oder Gemeiner Steinbock – zur Abgrenzung von anderen Steinböcken – ist eine in den Alpen verbreitete Art der Ziegen. Ein weiblicher Steinbock wird Steingeiß genannt. In den Alpen lebt der Steinbock auf der Höhe zwischen der Wald- und Eisgrenze. Dabei steigt er bis in Höhen von 3500 m auf. Im Winter bleibt er allerdings in tieferen Lagen als im Sommer, und auch im Sommer steigt er zum Fressen oft auf alpine Wiesen ab, während er zum Übernachten die großen Höhen aufsucht. Der Steinbock wurde in der früheren Zeit stark mystifiziert, was dazu führte, dass fast alles Verwertbare des Steinbocks, vom Blut über die Haare bis hin zu den Exkrementen, als Medizin gegen alle möglichen Krankheiten eingesetzt wurde. Dies führte fast zum Aussterben der Art in Europa. Mitte des 17. Jahrhunderts war der Alpensteinbock auf dem Territorium des Gotteshausbundes, dessen Wappentier er war, ausgerottet, und Anfang des 19. Jahrhunderts war der Steinbock im gesamten Alpenraum bis auf etwa 100 Tiere im italienischen Gran Paradiso ausgerottet. Der valdostanische Förster Josef Zumstein und der Naturkundler Albert Girtanner konnten 1820 die Behörden dazu bewegen, die letzten Steinböcke im Gran Paradiso zu schützen. Ab 1821 wurden Steinböcke im gesamten Gebiet des Hauses Savoyen unter Schutz gestellt. 1856 machte König Viktor Emanuel II. von Sardinien-Piemont die Region zu einem seiner Jagdreviere. Dank eines erfolgreichen Wiederansiedlungsprogrammes aus diesem Restbestand von etwa 100 Tieren ist der Steinbock inzwischen wieder in weiten Teilen seines ursprünglichen Lebensraums verbreitet. Alle heute in den Alpen lebenden Steinböcke stammen von diesen 100 Tieren ab.

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